Wer meint, der Glaube an einen Schöpfergott wäre nur etwas für naive und dumme Menschen, sollte sich anschauen, was einige der größten Köpfe der letzten 500 Jahre über Gott gesagt haben:
„Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden?“
(Nikolaus Kopernikus, 1472-1543, deutscher Astronom)
„Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, so weit mein eingeschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte.“
(Johannes Kepler, 1571-1630, deutscher Mathematiker und Astronom)
„Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.“
(Isaac Newton, 1634-1727, englischer Mathematiker, Physiker und Astronom)
„Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen.“
(Justus von Liebig, 1803-1873, deutscher Chemiker)
„Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. – Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.“
(Charles Darwin, 1809-1895, englischer Biologe)
„… den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: Gott!“
(Thomas A. Edison, 1847-1931, amerikanischer Erfinder)
„Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. – Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einen großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen …“
(Albert Einstein, 1879-1955, deutscher Physiker)
„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“
(Werner Heisenberg, 1901-1976, deutscher Physiker)