“Anti-Israel-Demos in zahlreichen Städten, Judenhass auf breitester Front, Islamisten fordern die Ausrufung des Kalifats in Deutschland. In unseren Ländern gibt es ein tausendfaches Problem von
Zuwandern, die eben alle mit gewissen Ländern und einer gewissen Religion zu tun haben. Leugnen ist zwecklos. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es nur eine Frage der Zeit, wann der nächste
Islamisten-Anschlag bei uns stattfinden wird und wann es wieder eine Messerstecherei geben wird. Die täglichen Angriffe auf Juden finden ja nicht einmal mehr Eingang in die Chronik-Abteilungen
der Zeitungen. Juden haben Angst, sich öffentlich als Juden zu zeigen. Jüdische Einrichtungen müssen bei uns 24 Stunden am Tag vor einem Mob beschützt werden. Das Schweigen von vielen
Muslim-Vertretern zum Massenmord an Juden am 7. Oktober 2023 ist bezeichnend.
Das Problem ist: Die Kipppunkte könnten in einigen Ländern schon überschritten sein. Ich möchte allerdings nicht, dass meine Kinder eines Tages in einem vom Islam dominierten Land aufwachsen
müssen. Warum nicht? Weil es in allen Ländern, in dem der Islam die Mehrheit hat, eben keine Demokratie gibt….Ein gewisser Herr Erdogan meinte damals: „Die Moscheen sind unsere Kasernen,
die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” R.Noé/rn
“Für den aufrichtigen Muslim ist es eine Tragödie. Ein Leben lang kann er gute Werke tun, Almosen geben, die Pilgerreise nach Mekka durchleben – und dennoch ist ihm nicht bekannt, ob die
Lebensmüh belohnt wird. Das Angebot von Jesus eröffnet sich da als tragfähig, auch über den Tod hinaus.
Die Hadith lädt eine schwere Last auf die Muslime. Im Koran, der wichtigsten Lehrschrift der Muslime, spricht ein Gefährte Mohammeds über eine andere Person, die doch sicher würdig sei, von Allah
angenommen zu werden. Doch Mohammed bedauert: «Was ihn betrifft, bei Allah, der Tod hat ihn ereilt, und ich hoffe das Beste für ihn. Bei Allah, obwohl ich der Gesandte Allahs bin, weiss ich doch
nicht, was Allah mir tun wird.» Dies ist nachzulesen in Hadith 5,266.
Und im Koran, in der zweiten Hälfte von Sura 14,4, ist diese Willkür dokumentiert: «Allah führt nun irre, wen er will, und leitet recht, wen er will. Er ist der Mächtige und Weise.»
Selbst auf dem Sterbebett weiss ein Muslim nicht, ob er angenommen wird oder ob er die Pein erleidet, die im Koran in aller Härte beschrieben wird.
Jesus zeigt in der Bibel, welche der Koran an mehreren Stellen zu lesen gebietet, dass es Heilsgewissheit gibt. Im Evangelium, bei den Muslimen Injil genannt, ist zu sehen, wie wertvoll Jesus
ist. Und dass Heilsgewissheit ohne Willkür möglich ist. Dem reuigen Sünder, der neben ihm am Kreuz hängt, verspricht Jesus: «Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.» (Die
Bibel, Lukasevangelium, Kapitel 23, Vers 43).” Jesus.ch