Was Bibelkenner schon lange wissen, hat die Wissenschaft jetzt (wieder-) entdeckt:
Das Vorhandensein und Verhalten von Vätern hat einen viel größeren (im Idealfall positiven) Einfluss auf die Entwicklung von Kindern als das (Verhalten) der Mutter. Studien belegen, daß sich bei Menschen überdurchschnittlich oft Verhaltensauffälligkeiten, Depressionen, Drogensucht und Straffälligkeit entwickeln, wenn der Vater nicht vorhanden, oder dem Kind gegenüber gleichgültig oder ablehnend war – sogar dann, wenn die Mutter ihr Kind bedingungslos liebte und unterstützte.
(Quelle: www.welt.de/gesundheit/ps…ines-Kindes-bedeutet.html )
Für die, die auf der Erde keinen, oder einen schlechten, bzw. „fehlerhaften“ Vater gehabt haben, gibt es dennoch eine gute Nachricht:
Kinder Gottes haben einen Vater im Himmel:
„Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden. 3 Gib uns täglich unser nötiges Brot! 4 Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!“
(Lukas Evangelium Kapitel 11, Vers 2 – 4)
Wie man ein Kind Gottes wird:
„Allen aber, die ihn (Jesus) aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;…“ (Johannes Evangelium Kapitel 1, Vers 12)
Und der himmlische Vater ist barmherzig und gut und heilt alle Wunden.
Warum machst Du den heutigen Vatertag nicht zu einem Freudentag, indem Du zum himmlischen Vater kommst, – – als ein Kind Gottes.