Die Journalistin Dale O’Leary (* 1941), Teilnehmerin an der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995, hat in ihrem Buch “The Gender-Agenda” (1997) fünf Leitsätze des Genderismus definiert:
-In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.
– Da mehr sexuelle Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es den freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur
Empfängnis kommt.
– In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, die zu sexuellem Experimentieren ermutigt, es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder
– Die Welt braucht eine 50/50-Männer/Frauen-Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
– Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.”
Es ist einfach traurig zu sehen wie viele Menschen über das Stöckchen springen, die Ihnen die linken Ideolgoen hinhalten.
Die gleichen Leute, die sich so vehement gegen die angeblich so furchtbaren Konversionstherapien von Homosexuellen wehren (in der Regel sind es psychologichisch, psychiatrische oder logopädische Erfolge, die hier zum Wohle der Betroffenen errungen werden) erzwingen aber Geschlechtsumwandlungen durch Operationen von 14 Jährigen, wenn diese sich qua Gender neu erfinden und Ihr Geschlecht mit Gewalt konvertieren wollen. Die verheereden körperlichen Folgen und sich ergebenden seelischen Qualen werden natürlich ausgeblendet.
Alles getreu dem Motto der Genderlobby:
“Homosexualität ist angeboren, Heterosexualität ist ein widerliches Konstrukt des Gesellschaftszwangs.” bzw. “Das Geschlecht ist wählbar.”