Eine Petition dafür soll schon 5000 Unterschriften in Leicester erreicht haben. Erinnert an die Taliban und Mao. Vernichtung von Kulturgüter bedeutet Auslöschung aus der Geschichte. Was nicht gefällt, wird gelöscht.
Denkmäler sind nicht (nur) zur Ehrerbietung aufgestellt worden, sondern zur Erinnerung, ob die nun schmerzhaft ist oder nicht. Die Römer und ihre Hinterlassenschaft müssten wir demnach wohl auch
in die Tonne treten, oder? Die Ägypter und ihre Pyramiden gleich mit. Langsam wird es gruselig auf dem Planeten. Erst gab es Greta, dann kamen die Corona-Wutbürger– und jetzt sind die
Rassismus-Rebellen aktiv.
“Wenn es in dem Tempo weiter geht, sind bis Montag auch Mutter Teresa, Bono und Jesus dran.” (B.Kelle)
Bald erleben wir das klinisch reine Paradies! Das Sein steuert das Bewusstsein! Der neue Mensch ist geboren! Hatten wir das nicht schon einmal? Warten wir doch darauf, dass die Demonstranten in den USA die Parteizentrale der Demokraten in Schutt und Asche legen. Diese Partei hat eine sehr unrühmliche Geschichte was Rassismus angeht. Sklavenhaltung, Ku Klux Klan, Jim Crow Gesetze.
Und was ist mit Jesus selbst: Der ist bald als nächster an der Reihe. Unter seinen zwölf Jüngern findet sich schließlich keine Frau! Das ist doch wieder diese typische heteronormative,
patriarchalische Sache, die unsere aggressiven Gutmenschen überwinden wollen.
Stefan Bollweg meint richtig dazu:
“Jesus wird nicht dran sein. Jesus Christus ist der König aller Könige und Herr aller Herren. Ihm ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Die linksrotgrünen Wichtigtuer werden sich an
diesem Jesus die Zähne ausbeißen. Was für ein Erschrecken, wenn Jesus wiederkommt als Richter für die, welche ihn nicht wollen und ungläubig den Kopf schütteln. Jesus sagt, ich bin der Weg und
die Wahrheit und das Leben niemand kommt zum Vater denn durch mich. Das werden sie ihm wahrscheinlich zum Vorwurf machen, dass in keinem anderen das Heil ist, als in Jesus Christus.
1. Korinther 3:19-20
Denn dieser Welt Weisheit ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: “Die Weisen erhascht er in ihrer Klugheit.”
Und abermals: “Der HERR weiß der Weisen Gedanken, daß sie eitel sind.”
Vor Jesus gelten nicht die Starken die durch ihre vermeintliche Stärke Gott nicht brauchen, sondern die Schwachen, die sich an Jesus klammern und sich von ihm Weisheit, Kraft und Stärke erbitten.
Kommt her zu mir alle die ihr mühselig und beladen seid ich will euch erquicken.”
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