Darwin-Tag (1)


Heute ist Darwin-Tag, ein internationaler Gedenktag zu Ehren Charles Darwins. Oft wird die Evolutionstheorie als wissenschaftlich bewiesen dargestellt. Darwin selbst war sich da längst nicht so sicher - zu Recht, wie ich finde. Er schrieb in seinem Buch »Ursprung der Arten«: »Wenn die Arten durch unmerkliche Übergänge aus anderen Arten entstanden sind, warum finden wir dann nicht überall Übergangsformen? Warum besteht nicht in der Natur ein wirres Durcheinander von Formen, anstatt dass die Arten, wie wir sehen, wohl abgegrenzt sind?« Seit Erscheinen des Buches vor mehr als 150 Jahren sind über 200 Millionen Fossilien katalogisiert worden. Merkwürdigerweise gibt es keinen einzigen Fund, der eine unbestrittene Übergangsform darstellt, sodass der Geologe und Professor für Evolutionsbiologie David Raup zu der Feststellung kommt: »Das Zeugnis der Evolution ist immer noch überraschend holprig, und die Ironie ist, dass wir heute sogar noch weniger Beispiele für Übergänge in der Entwicklung haben als zu Darwins Zeiten.«
Unzweifelhaft gibt es eine sogenannte Mikroevolution. Die Darwinfinken und die Entwicklung von penizillin-resistenten Bakterien sind Beispiele dafür. Aber handelt es sich dabei um eine Höherentwicklung oder um eine Variation auf derselben Ebene? Der Evolutionist Pierre-Paul Grassé kommt in seinen Studien über Veränderungen bei Bakterien und Viren, bei denen man innerhalb kurzer Zeit viele Generationen untersuchen kann, zu dem Schluss: »Was nützen ihre unentwegten Mutationen, wenn sie sich nicht verändern? Unter dem Strich sind die Mutationen von Bakterien und Viren lediglich erbliche Fluktuationen um eine Mittelposition; ein Pendelschwung nach rechts, ein Pendelschwung nach links, aber letztlich kein evolutionärer Effekt.«

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diese Internetseite ist geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen....(in Anlehnung an den Vers aus dem Johannesevangelium 20; 31)

 

sie ist in erster Linie für meine Freunde, Arbeitskollegen und Bekannten gemacht, die mich aus den Beschreibungen ganz bestimmt erkennen werden. Ich habe mit vielen noch nicht über mein neues Leben reden können. So Manchen habe ich einfach noch nicht so erwischt, daß es gepasst hätte, andere gehen mir aus dem Weg. Vielleicht ist auch einer dabei, der gerne was wissen wollte, aber sich nicht fragen traut? Dann bist Du hier richtig!

 

Wir Christen können uns nicht erlauben zu schweigen über den, der uns gerettet hat - und das ist Jesus. Einmal läuft für jeden die Zeit ab, danach gibt's keine Möglichkeit mehr sich für das Leben zu entscheiden. Deshalb schreibe ich das alles.


Johannes  5,24


Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.