der Pokalschrank


wenn wir was gut können, werden wir gelobt. Wenn wir gut Fußball spielen können bekommen wir womöglich mal einen Pokal. Den stellen wir uns dann in unseren Pokalschrank und bewundern ihn von Zeit zu Zeit.

Wenn wir uns aber mal besinnen, kann es sein, daß uns auffällt, daß wir garnicht so viel dafür können, daß wir etwas gut können. Es ist uns gegeben, zumindest das Talent dazu.

 

1. Korintherbrief 4, 7 ..Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?

 

Nun stellen wir halt aber fest, daß es schön ist und gut tut, wenn man für etwas gelobt wird. Und der Mensch kann nach diesem Lob regelrecht süchtig werden. Viele Künstler die ein Leben lang auf der Bühne gestsanden haben sind süchtig nach dem Applaus.

 

Wenn man mal alles was wir so an Lob, Bewunderung und Anerkennung bekommen einen Pokal nennen, dann kann man davon ausgehen, daß wir solche Pokale gerne anschauen. Doch die Wahrheit ist ja, daß der Pokal dem gehört, der uns so gemacht hat wie wir sind. Auch wenn ein Vater auf seinen talentierten Sohn stolz ist. Letztlich hatte auch er zu keinem Zeitpunkt in der Hand was dem Sohn von seinem Talent vererbt wird. Wir können uns das nicht aussuchen wozu wir begabt sind.

 

So ist es doch eigentlich so, daß demjenigen die Ehre und der Dank dem zusteht, der uns so ausgestattet hat, oder? Ja und das ist dann halt Gott! Ihm gehören letztlich die Pokale, und nicht uns.

 

Wir müssen aus unserem Pokalschrank eine Durchreiche bauen. Wir müssen aus dem Pokalschrank die Rückwand heraushauen, dann wird es eben eine Durchreiche. Und die Pokale an denjenigen, ohne Verzögerung, duchreichen, dem die Ehre in Wirklichkeit zusteht.

 

Dann steht der Pokal an der richtigen Stelle. Und vielleicht stellt Gott den ein oder anderen Pokal wieder bei uns ganz vorne an die Kante der Durchreiche, dann dürfen wir auch mal die Ehre, die Anerkennund oder den Dank nehmen. Aber grundsätzlich gehört ja jetzt alles IHM.


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diese Internetseite ist geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen....(in Anlehnung an den Vers aus dem Johannesevangelium 20; 31)

 

sie ist in erster Linie für meine Freunde, Arbeitskollegen und Bekannten gemacht, die mich aus den Beschreibungen ganz bestimmt erkennen werden. Ich habe mit vielen noch nicht über mein neues Leben reden können. So Manchen habe ich einfach noch nicht so erwischt, daß es gepasst hätte, andere gehen mir aus dem Weg. Vielleicht ist auch einer dabei, der gerne was wissen wollte, aber sich nicht fragen traut? Dann bist Du hier richtig!

 

Wir Christen können uns nicht erlauben zu schweigen über den, der uns gerettet hat - und das ist Jesus. Einmal läuft für jeden die Zeit ab, danach gibt's keine Möglichkeit mehr sich für das Leben zu entscheiden. Deshalb schreibe ich das alles.


Johannes  5,24


Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.