Herodes und die Kindstötungen


Am 28. Dezember gedachten viele Gläubige der Kleinkinder, die beim bethlehemitischen Kindermord kurz nach der Geburt Jesu Christi umgebracht worden sind. Der damalige König Herodes hatte die Sterndeuter damit beauftragt, ihm den Ort zu nennen, wo das Jesuskind geboren war. Weil die Sterndeuter ihm diese Auskunft verweigerten, ließ Herodes alle Söhne im Alter unter zwei Jahren der Israeliten in Bethlehem und Umgebung töten in der Hoffnung, den neugeborenen Messias beseitigen zu können. Ist ein Gedenken an die massenhaft abgetriebenen Babies unserer Zeit erlaubt? Sicherlich. Die Bibel sagt, Abtreibung ist Mord, weil der Mensch ein Abbild Gottes ist und nur Gott befugt ist, ein Leben zu beenden.

Weltweit werden täglich rund 140.000 Kinder im Mutterleib getötet.
Abtreibung betrifft zwei Personen: die Mutter, vor allem aber das Kind. Dieses ist auch im Mutterleib schon unzweifelhaft ein eigenes Menschenwesen – und kein Organ der Mutter. Es hat einen genetischen Code, der sich von dem der Mutter unterscheidet. Die Fingerabdrücke sind verschieden, die Blutgruppe kann eine andere sein. Für die Wissenschaft ist es klar: Bei der Schwangerschaft hat man es ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle mit zwei Menschen zu tun. Abtreibungsbefürworter vermeiden um jeden Preis, das Wort Kind. Sie sprechen von Embryo, Fötus, befruchteter Eizelle. Was aber tatsächlich gefordert wird, ist ein Recht zur Kindestötung. Das Wort Abtreibung verbirgt, was eigentlich geschieht.
Die UNO-Erklärung der Menschenrechte spricht da eine klare Sprache: „Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.“ (Art. 3) Und dass das ungeborene Kind ein Mensch ist, steht wissenschaftlich außer Zweifel.
Abtreibung ist keine weitere Methode der Verhütung.
Verhütung wird eingesetzt, um Sexualakte unfruchtbar zu machen, um zu verhindern, dass ein Kind gezeugt wird. Abtreibung hingegen tötet einen Menschen, dessen Leben bereits begonnen hat.
Komisch: Schwere Strafen für Umweltfrevel
werden gerade von denen gefordert, die Kinder bis zur Geburt straffrei abtreiben lassen wollen. Vor 2000 Jahren durften Eltern im Römischen Reich ihre Kinder nach der Geburt töten. Das war legal. Vor 150 Jahren hatten die Weißen in den Vereinigten Staaten das Recht, Sklaven wie Vieh zu kaufen und zu verkaufen. Das war auch legal. Im Dritten Reich war die Ausmerzung von Juden und Zigeunern legal. Nicht alles, was legal ist, ist menschenwürdig. Außerdem: Abtreibung ist nicht legal. Sie wird nur nicht bestraft unter gewissen Bedingungen.

Manche behaupten fälschlich, der Embryo spürt bei der Abtreibung ohnedies nichts.
Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn ihm das Leben genommen wird. Bereits am 28. Tag, also nach vier Wochen, existiert der Trigeminusnerv. In der sechsten Woche sind in den Händen feine Nervenenden nachweisbar. Bei Abtreibungen schnellt der Puls des Kindes auf 200 in dem Augenblick, da der Eingriff erfolgt. Der Film ,,Der stumme Schrei“ zeigt durch Ultraschallaufnahmen, welche Tragödie sich bei der Abtreibung im Mutterleib abspielt: In einem verzweifelten, aber vergeblichen Kampf versucht das Kind, den todbringenden Instrumenten auszuweichen, im Todeskampf öffnet es seinen Mund zu einem stummen Schrei. Übrigens darf man auch sonst Menschen, die gerade nichts spüren (etwa bei Ohnmacht) nicht töten. Bei dem Gebot: „Du sollst nicht töten“ handelt es sich um ein Gebot Gottes. Ihm entspricht das Naturrecht des Menschen auf Leben, das in der Menschenrechts­erklärung festgeschrieben ist. 

VISION 2000


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diese Internetseite ist geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen....(in Anlehnung an den Vers aus dem Johannesevangelium 20; 31)

 

sie ist in erster Linie für meine Freunde, Arbeitskollegen und Bekannten gemacht, die mich aus den Beschreibungen ganz bestimmt erkennen werden. Ich habe mit vielen noch nicht über mein neues Leben reden können. So Manchen habe ich einfach noch nicht so erwischt, daß es gepasst hätte, andere gehen mir aus dem Weg. Vielleicht ist auch einer dabei, der gerne was wissen wollte, aber sich nicht fragen traut? Dann bist Du hier richtig!

 

Wir Christen können uns nicht erlauben zu schweigen über den, der uns gerettet hat - und das ist Jesus. Einmal läuft für jeden die Zeit ab, danach gibt's keine Möglichkeit mehr sich für das Leben zu entscheiden. Deshalb schreibe ich das alles.


Johannes  5,24


Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.